This 7″ was especially released for the Balkan tour Zea and Kanipchen-Fit did in November / December 2009. Zea put on “Song for Electricity”, a twenty first century eclectric version of the Ethiopian song “Bogiye” (Abonesh Adenew), and takes his cellphone synth to the next level in “Ich hab ein Riesenkopf”. www.zea.dds.nl

Kanipchen-Fit comes with a debut release of two songs showing their unsentimental sound and ironic lyrics in less than five minutes. Based in NYC, they plan to enter Europe again in spring 2010 with a full length album. www.myspace.com/kanipchenfit.

This 7″ is a split release of Red Wig and Zeas own Makkum records.
Tracks: Zea: Song for electricity, Ich hab ein Riesenkopf; Kanipchen Fit: People need love, Old lies

Red Wig 004 | Makkum 2, December 2009

reviewed in Ox-Fanzine #90 (Juni/Juli 2010):
Arnold de Boer, mit dem zweiten, limitierten Release auf seinem hauseigenen Label. Wenn er nicht mit THE EX auf der Bühne steht tourt er grade mit KANIPCHEN-FIT durch die Lande. ZEA ist auf diesem Release wieder nicht zu bremsen. Neben unzähligen Samples, elektronischen Effekten, Gitarre und Arnolds Gesang verwendet er für „Song for electricity“ als Grundgerüst den äthiopischen Song „Bogiye“ von Abonesh Andrew. „Ich hab ein Riesenkopf“ ist ebenfalls mit einer äthiopischen Weise unterlegt, wird aber von wirren, fast nervtötenden Handyklingeltönen geradezu abgewürgt. Das Amsterdamer Duo KANIPCHEN-FIT besteht aus Gloria Holwerda-Williams und Empee Williams. Beide reichern ihren zweistimmigen Gesang mit Percussions, Gitarre und elektronischen Effekten an. Sehr alternativ, sehr Indie, ein bisschen emotional und ergreifend. Sie erinnern mich an die TRAVELS und bilden einen vorzüglichen Kontrast zu ZEA. (Jenny Kracht)